München -Triest Teil 17: Hermagor – Rifugio Nordio Deffar

Heute geht es das erste mal nach Italien, zum Rifugio Nordio Deffar. Doch vor ein Abendessen mit Rotwein, „Primi“ und „Secondi“ hat die Topographie noch etwas Schweiß gesetzt: 800 Höhenmeter, zum Glück noch durch Wald und Wolken, dann munteres Auf und Ab entlang des Karnischen Höhenwegs, dann noch einmal 500 Höhenmetern hoch zur Starhand-Hochfläche.

Von dort oben habe ich schon einen schönen Blick auf die Julischen Alpen in Slowenien, die ich in den nächsten Tagen durchqueren will. Von der Terrasse des Rifugios kommt auch schon die Nordwand des Triglav, dem höchsten Berg Sloweniens und Nationalheiligtum, in Sicht.

Das Abendessen hält, was ich mir am Morgen beim Aufstieg vorgestellt habe: Spaghetti Alio Olio, Gulasch mit Polenta, lecker Hauswein in Gesellschaft von drei Mitwanderern. So lässt es sich leben!

Italienischer Hüpfer