München – Triest: Fazit und Statistik

27 Tage unterwegs, 679 Kilometer, 21.200 Höhenmeter hinauf und etwas mehr auch hinunter. Meine längste und „höchste“ Tour bis jetzt. Beim Start wog mein Rucksack 8kg ohne Wasser, auf dem Weg habe ich noch ein Langarm-Fleece dazugekauft. Letzteres hatte ich nur 1x an, ebenso die Regenhose, alle anderen Ausrüstungs- und Kleidungsstücke habe ich mehrfach benutzt. Einige „Versicherungs“-Gegenstände habe ich im nachhinein nicht gebraucht, aber froh sie mitgeschleppt zu haben: Große Powerbank, Papierkarten vom Traglav-Nationalpark, Bepanthen, Autan, Cashew-Notreserve usw.

Mein „Second Skin plus Multilind“ – Regime hat mich wieder vor Blasen bewahrt, umgeknickt oder gestürzt bin ich dank schwerer Bergstiefel und Wanderstöcken nicht.

Ab der Hugo-Gerbers Hütte bin als Teil eines Fünferteams gelaufen, welches sich in wechselnden Kombinationen abends auf der Hütte und beim Frühstück wieder sah und zwischendurch über Messenger in Kontakt blieb. Alle waren usprünglich individuell gestartet und hatten wie ich die meisten Übernachtungen schon fest vorgebucht, so daß wir einen sehr ähnlichen Zeitplan hatten.

Mit 50/50-Split Hütten/Hotels, meist mit Halbpension, kamen gut 70€ Kosten pro Tag zusammen, in Summe für die ganze Alpenüberschreitung also etwa 2000€.

Zum Energiemanagement und der „Technik“: Die Tracks habe ich mit meiner Garmin 245 aufgezeichnet, und dann über die am Handy angezeigte Garmin-Connect Webseite (nicht die App) als GPX-Datei exportiert. Diese habe ich dann in Komoot importiert. Der Akku der Uhr hat auch die längsten Tagesetappen (12h) durchgehalten, das Handy – meist im Flugmodus mit Komoot Karte (keine Navigation, nur Anzeige) und manchmal Podcastplayer – auch. Auch mit abendlichem Laden von Handy, Uhr und Kopfhörern aus der Powerbank habe ich letzere (30.000mAH) nie mehr als 20% entladen. Als Handy hatte ich ein Motorola P20 Edge Pro dabei, mit Makro, 0,5 Weitwinkel und 5x Optischem Zoom-Objektiv. Datenverbrauch außerhalb von WLANs waren 5 GByte.

EtappeDatumTagVonNachkmhm hochhm runter
130.6.2022DonnerstagMünchenAßlingDE37230250
21.7.2022FreitagAßlingRosenheimDE27130180
32.7.2022SamstagRosenheimÜberseeDE36390310
43.7.2022SonntagÜberseeTeisendorfDE37440470
54.7.2022MontagTeisendorfBerchtesgadenDE38580540
5.7.2022DienstagMünchenMünchen
66.7.2022MittwochBerchtesgadenCarl v. Stahl HausDE171260120
77.7.2022DonnerstagCarl v. Stahl HausWasseralmDE159001180
88.7.2022FreitagWasseralmIngolstädter HausDE151110460
99.7.2022SamstagIngolstädter HausMaria AlmAT173301630
1010.7.2022SonntagMaria AlmTaxenbachAT2211901260
1111.7.2022MontagTaxenbachSchutzhaus NeubauAT401800440
1212.7.2022DienstagSchutzhaus NeubauFlattachAT288302280
1313.7.2022MittwochFlattachHugo-Gerbers-HütteAT341980360
1414.7.2022DonnerstagHugo-Gerbers-HütteFeldnerhütteAT10560710
1515.7.2022FreitagFeldnerhütteGreifenburgAT245602100
1616.7.2022SamstagGreifenburgHermagorAT35780770
1717.7.2022SonntagHermagorRifugio Nordio-DellarAT261560730
1818.7.2022MontagRifugio Nordio-DellarTarvisioIT165001160
19.7.2022DienstagTarvisioTarvisioIT000
1920.7.2022MittwochTarvisioPostarski Dom na VrsicuSL271290370
2021.7.2022DonnerstagPostarski Dom na VrsicuTrentaSL12401090
2122.7.2022FreitagTrentaKoca na DolicuSL12155040
2223.7.2022SamstagKoca na DolicuDom na KomniSL163801020
2324.7.2022SonntagDom na KomniTolminSL255501860
2425.7.2022MontagTolminCastelmonteIT311270810
2526.7.2022DienstagCastelmonteCormonsIT23230760
2627.7.2022MittwochCormonsDuinoIT36360370
2728.7.2022DonnerstagDuinoTriestIT23400450
2829.7.2022FreitagTriestMünchenDE
6792120021720

München -Triest Teil 27: Sistiana – Triest, FINALE!

Nur noch ein Katzensprung bis nach Triest. Immer am Hochufer entlang, mit tollen Blicken auf das Mittelmeer und auf Einfahrt nach Triest wartende Schwimmzeuge: Containerschiffe, Kreuzfahrtdampfer und (fast genauso große) Oligarchenjachten.

Kurz hinter Prosecco (wo es zu unserer Enttäuschung gar keinen Prosecco gab) beginnt eine zunächst sehr repräsentativ breite Anfang des 19. Jahrhunderts in den Fels gehauene Straße. Die Steilwände werden heute von Kletterern benutzt. K&K war nach kurzer Zeit gezwungen, aus Geldmangel den Weg schmaler zu bauen, schön ist er – 300 Meter über Triest – aber immer noch.

Wir haben dort Wanderer getroffen mit besserem Gepäckservice. Gestartet in Ferrara, Ziel Griechenland. Zur Begrüßung gab die Service Providerin gleich mal 2kg Pferdeäpfel ab, die professionell mittels mitgeführter Schaufel vom Weg entfernt wurden. 1 Eimer Wasser, Hafer, Heu und Wiese beim Bauern abends war die Antwort auf die Frage nach den Betriebsstoffen des Gepäckservice.

Dann – endlich – geht es steil abwärts in Richtung Triest. Am Ortsschild binden wir unser Rotes Band zu den unzähligen anderen Bändern der Wanderer, welche die Tour vor uns geschafft haben.

Unten in Triest dann wie ein Schlag: Großstadt. Roller statt Zikaden, enge Straßen, viele Leute. Wir retten uns in ein Cafe am Piazza Unita d’Italia, dem offiziellen Endpunkt der Tour, und stoßen auf unsere Leistung an. Prost!

Später am Abend treffe ich unverhofft noch vier weitere „Absolventen“ des Weges, die schon früher in Triest eingetroffen waren. Eine Gruppe hatte die Waldbrandgebiete sogar östlich durch Slowenien umgangen. So gab es bei Pizza und Bier bis tief in die Nacht viel zu erzählen und Anekdoten auszutauschen, derweil sich so langsam die Erkenntnis durchsetzte, daß die Tour nun wirklich zu Ende ist. Schön war’s!

Sie haben Ihr Ziel erreicht

München -Triest Teil 26: Cormons – Sistiana

Heute sehen wir das Mittelmeer! Doch erst sind 35 Kilometer zu bewältigen, laut Wettervorhersage bei ebensovielen Grad Celsius. Muss das sein?

Nein! Am Morgen regnet es tatsächlich ein wenig, und es bleibt fast den ganzen Tag bedeckt. So sind wir fix am Isonzo. Danach wird es spannend. Im Bereich der Originalroute hat es letzte Woche Waldbrände gegeben. Einen Tag waren sogar Autobahn und Bahnstrecke nach Triest gesperrt.

Beide sind wieder freigegeben, und so halten wir uns weiter westlich immer an dieser Autobahn entlang. Sie ist nicht zu sehen und vor lauter Zikadenzirpen um uns herum auch kaum zu hören.

Bei Monfalcone sehen wir Asche und halb verbrannte Bäume links und rechts des Weges, kommen aber gut durch. Bei Duino beginnt der Rilke Weg, ein Panoramaweg hoch über dem – MITTELMEER! Wir sind am Mittelmeer. Die letzten zwei Kilometer zur Unterkunft vergehen wie im Flug. Jetzt heißt es Kraft tanken für die 50 Höhenmeter hinab zum Strand…

Das Mittelmeer ist erreicht

München -Triest Teil 25: Castelmonte – Cormons

Nicht nur tolle Aussicht, sondern auch tolles Frühstück mit selbstgemachtem Saft, Käse und Brot, und einem Kaffee zum niederknien: Giovanni von der Suxen Nature Experience verwöhnt mich richtig.

Heute ist Regen angesagt, also nehme ich mir die Freiheit, vom offiziellen Weg abzuweichen und beim Abstieg nach Cormons über (kaum befahrene) Straßen abzukürzen. Es regnet dann doch nicht, aber bleibt bedeckt und locker 5°C kühler als gestern.

So bin ich bereits mittags in Cormons, und darf sogar schon mein Zimmer beziehen. Jetzt müssen wir planen wie wir morgen zum Mittelmeer kommen, ohne in wegen der Waldbrände letzte Woche gesperrte Wege zu laufen.

Frühstück vor dem Weg

München -Triest Teil 24: Tolmin – Castelmonte

Heute wird ein langer Tag, also stärken wir uns erst einmal ausführlich am sensationellen Frühstücksbuffet vom Hotel Dvorec und haben dabei nette Gespräche mit schwarzgekleideten und langhaarigen Musikliebhabern.

Dann geht es los: 900 Höhenmeter auf den Kolovrat, im ersten Weltkrieg Frontlinie zwischen Italien und Österreich-Ungarn. Die Schützengräben sind noch begehbar und vermitteln ein beklemmendes Gefühl.

Kurz hinter dem Berg die Grenze zu Italien und zum Glück gleich dahinter ein Rifugio. Ich gönne mir zwei Cola, denn es ist doch inzwischen SEHR heiß geworden. In der Affenhitze noch 20km weiter?

Es hilft ja nix, ich quäle mich durch. In Tribil Superiore (wo eine vernünftigere Version von mir auch hätte übernachten können) rettet mich Elisabetta mit weiteren zwei Cola und einem Cornetto. Sie hat vor 54 Jahren vier Sommer in Aachen Eis verkauft und spricht immer noch gut deutsch. Meine Zeit in Aachen ist 35 Jahre her, wir haben uns also verpasst.

Die nächsten 10 Kilometer zähle ich in 100m-Abschnitten herunter. Reine Kopfsache. Auf den letzten Tropfen Trinkschlauch komme ich endlich in meiner Unterkunft an, ein Glamping-Container mit atemberaubender Aussicht.

Nur leider kein Abendessen, und es ist Montag, also alles geschlossen. Doch wozu hat man Wanderbuddies? Dirk und Felix haben mir im Kloster Castelmonte eine Portion beiseitegelegt. Den Fußmarsch schaffe ich auch noch, und wir verbringen einen gemütlichen Abend.

Castelmonte am Abend

München -Triest Teil 23: Dom na Komni – Tolmin

Ich wache nachts um drei auf: Regen prasselt auf das Hüttendach. Fast Wasseralmfeeling, aber als ich aufbreche ist der Spuk vorbei.

Die ersten Kilometer verlaufen auf schmalen Pfaden mit viel regenfeuchtem und schön kühlendem Bewuchs links und rechts, bevor bei toller Aussicht der Aufstieg auf den Globoko Pass beginnt.

Der letzte Alpenpass der Tour! Für den versprochenenen ersten Mittelmeerblick ist es zu diesig, aber dafür werde ich dreifach entschädigt: Kurz hinter dem Pass wächst doch tatsächlich Edelweiß! Ein krönender Abschluss des Julischen Alpen Abschnitts.

Nach diesem doppelten Höhepunkt geht es an den langen Abstieg, von 1850m runter nach Tolmin auf 200m. Ächz. Nach den ersten 500hm kommt eine Hütte, bei der ich ein slowenisches Grapefruit-Radler trinke, dann geht es weiter. Erst sehr steil, dann endlos auf einer Straße. Mit jedem verlorenen Höhenmeter steigt die Temperatur, in Tolmin schwimme ich fast in meinen schweren Wanderstiefeln. Aber egal: Hotel, Dusche (eine Wohltat nach den wasserlosen Hütten), Abendessen.

Abendessen und Biervorräte haben auch hunderte schwarzgekleidete und tiefenentspannte Metalheads auf dem Kieker, denn morgen gehen die fünftägigen „Tolmin Metaldays“ los. Pass ich mit meinem schwarzen Funktionsshirt und dem Struwwelbart gut rein, auch wenn ich nur eine(!) Band aus dem Setup kenne…

Edelweiß

München -Triest Teil 22: Koça na Doliçu – Dom na Komni

Trotz Fleece gestern Abend regnet es nicht, morgen soll es nun endlich soweit sein.

Frühstück auf der Hütte gibt es ab 6 Uhr. Das nutzen wir auch, es verspricht ein langer Wandertag zu werden. Kurz vor sieben mache ich mich auf den Weg, Dirk wird mich eh in ein paar Kilometern überholen.

Es geht gleich hoch auf einen Pass, dahinter eine pflanzenlose Mondlandschaft. Wie im Steinernen Meer über dem Königsee, nur sind die „Wellen“ zackiger. Es ist ein mühsames Vorwärtskommen über Stein und Stein, bis zum ersten See des Sieben-Seen-Tals. Ab dort wird es plötzlich grün, und mit jedem verlorenen Höhenmeter grüner.

Ich gehe durch hüfthohen Blumenbewuchs (zum Glück ohne Brennesseln), später Wald.

Die heutige Hütte, Dom na Komni, ist riesengross, aber wegen der Dürre auch ohne fließend Wasser. Zwei Dixieklos und ein Kanister zum Zähneputzen – mehr braucht eigentlich auch nicht. Schließlich hat die Küche Wasser zum Kochen und Pivo gibt’s auch…

Im Sieben Seen Tal

München -Triest Teil 21: Trenta – Koça na Doliçu

In Trenta war es heiß, sehr heiß. Also beschließe ich, den 1500m Anstieg zur Doliçu Hütte schon bei Sonnenaufgang zu beginnen. Zum Frühstück gibt’s Schokokekse und Cola aus dem kleinen Supermarkt, dann mache ich mich kurz nach fünf Uhr früh auf den Weg.

Es ist noch angenehm kühl, die Sonne ist hinter dem Triglavmassiv noch nicht zu sehen. Das sollte bis oben zur Hütte so bleiben, Glück gehabt.

Das zweite Glück ist, dass der Aufstieg zwar lang ist, aber komplett auf einem vor über hundert Jahren aufwendig angelegten Militärweg verläuft. Früher stiegen hier italienische Alpini in ihre Stellungen gegen Österreich-Ungarn, heute gehe ich gemütlich auf breitem Weg Kehre für Kehre nach oben. Der Weg ist teilweise direkt aus der Felswand gesprengt. Wenn ich nach unten ins Tal schaue, sehe ich die Häuser von Trenta weit unter mir, dahinter vom Morgenlicht rot beleuchtete Felswände.

Kurz vor zehn Uhr bin ich schon an meinem Ziel: Koça na Doliçu, eine Hütte am Fuße desTriglav ohne fließend Wasser und mit Plumpsklohäuschen, aber viel Charme. Der Strom wird mittels zwei schnell drehender Mikrowindmühlen gemacht.

Weil es noch so früh ist, erkunde ich schon Mal den ersten Teil der morgigen Etappe, bevor ich zur Hütte zurückkehre, wo mein Wanderpartner Dirk (der die letzten zwei Etappen die sehr ausgesetzte „High-Road“-Variante gegangen und geklettert ist) auch gerade angekommen ist.

Am Nachmittag auf der Terrasse schieben sich doch tatsächlich Wolken vor die Sonne und es wird auf 2200m so frisch, daß ich mein – Tusch! – in Rauris gekauftes und bis jetzt unbenutztes Fleece anziehe. Hoffentlich führt das nicht dazu, daß es morgen regnet…

Koça na Doliçu

München -Triest Teil 20: Postarski Dom na Vrsicu – Trenta

Weiter geht es durch den Triglav Nationalpark nach Süden, heute ins Nationalparkzentrum nach Trenta. Nach einem reichhaltigen Frühstück – im Gegensatz zu Italien bekommen wir in Slowenien Müsli, Brot, sogar Rührei und Würstchen – mache ich mich auf, die etwa 1000 Höhenmeter zum Fluss Soça abzusteigen.

Der Weg ist gut ausgebaut, ich komme schnell voran. Je tiefer ich komme, desto mehr Wandernde aus Trenta sind mit mir unterwegs. Die Soça (aus der später in Italien der Isonzo wird) wird immer mal wieder von schön schwingenden Hängebrücken überspannt, über die letzte davon nach Trenta schaukle ich dann auch.

In Trenta dann: Zimmer, waschen, kühl bleiben, einkaufen und den halben Ruhetag genießen. Morgen will ich sehr früh los, um die 1500 Höhenmeter zurück an den Fuss des Triglav im Morgenschatten anzugehen.

Trenta

München -Triest Teil 19: Tarvisio – Postarski Dom na Vrsicu

Ruhetage sind schön aber gefährlich. Der Körper denkt das Wandern sei vorbei und schickt Zwicksignale vom rechten Knie und der linken Achillessehne. Zwei kurze Etappen wären besser gewesen, aber so werden es heute halt 26 Kilometer mit Anstieg zum Schluss.

Bis zur slowenischen Grenze laufe ich mich fast ebenerdig auf einer zum Fahrradweg umgebauten ehemaligen Bahntrasse warm. Heute zwickt dann auch nichts mehr, puh. Dafür wird es immer wärmer, Zeit Höhe zu gewinnen.

In Slowenien biegt der Weg nach Süden ab und führt vorbei an den riesigen Skiflugschanzen von Planica (es gab sogar Trainingssprünge mitten im Sommer) zur Tamar Hütte. Dort gönne ich mir ein Radler und Kaiserschmarrn, um mich für den bevorstehenden Anstieg zu stärken.

Der Anstieg legt auch gleich gut los: Neben einem Bachbett geht es mit Händen und Füßen steil hinauf, später durch Wald und dann Schotter (2 Schritt hoch, 1 zurück…). Das Panorama entschädigt für alle Anstrengungen: Im Rücken die Mojstrovka-Wand, voraus der Prisojnik.

Letzterer kommt nach dem Pass auf einem schönen Panoramaweg in Sicht, bevor ich kurz runter zur Passstraße und wieder hoch zur Hütte gehe. Auf den letzten Metern zur Hütte kann ich das berühmte Felsengesicht an der Nordwand des Prisojnik gut erkennen: Ajdovska deklica („Das heidnische Mädchen“). An der Hütte Zimmer beziehen, zwei Radler, dann habe ich sogar wieder Kraft, auf Empfehlung meines früher angekommenen Mitwanderers den Aussichtsberg neben der Hütte zu besteigen.

Prisojnik mit Felsengesicht des Heidnischen Mädchens