Resume und Statistik 3-Flüsse-Runde

DatumWochentagVonBisKilometer
114.6.SonntagMünchenFreising44
215.6.MontagFreisingLandshut40
316.6.DienstagLandshutMamming45
417.6.MittwochMammingDeggendorf45
518.6.DonnerstagDeggendorfWindorf41
619.6.FreitagWindorfPassau26
720.6.SamstagPassauBad Füssing35
821.6.SonntagBad FüssingSeibersdorf41
922.6.MontagSeibersdorfMühldorf39
1023.6.DienstagMühldorfWasserburg40
1124.6.MittwochWasserburgMünchen53

In elf Tagen bin ich 449 Kilometer gegangen, am Tag also durchschnittlich 41 Kilometer. Deutlich mehr als auf dem Maximiliansweg letztes Jahr, allerdings fehlten hier auch die 1000 Höhenmeter am Tag. Es ging doch überwiegend auf breiten Wegen gleichmäßig am Fluß entlang. Auch war mein Rucksack wie geplant zwei Kilogramm leichter, und ich trug Wanderhalbschuhe statt Bergstiefel und hatte keine Wanderstöcke dabei. Fast ultraleicht – Ich habe wieder alle meine Kleidungsstücke und Ausrüstungsgegenstände genutzt. Ein paar Gramm Ersparnis wären vielleicht noch bei „Kosmetik“ drin gewesen: Kleinere Packungen Sonnencreme, Deo, usw.

Meine Xenofit „Second Skin“ Sportcreme und Multilind Zinksalben Pflege hat meine Füße auch dieses Tagespensum ohne Blasen oder Entzündungen meistern lassen. Bester neuer Ausrüstungs-Gegenstand: Die Furoshiki-Schuhe, welche die Plastik-Clogs ersetzt haben. Gleiches Gewicht allerdings kleineres Packmaß, und universell einsetzbar. Ich hätte dank Vibram-Sohle auf nicht zu anspruchsvollem Untergrund ganze Tageswanderungen darin bestreiten können, um zB Blasenstellen zu entlasten. Glücklicherweise war das nicht nötig, und die Furoshikis mußten sich „auf dem Weg“ nur als „Watschuhe“ durch überspülte Wege bewähren.

Finale

Finale. Zwei lange Etappen, um von Mühldorf heim nach München zu kommen. Am ersten Tag geht es nach Wasserburg, zunächst sehr malerisch am Inn entlang bis Ebing. Dort macht der Inn eine Schleife mit einem sehenswerten Steilhang neben der „Außenbahn“, einem sogenannten Prallhang. Sehr lohneswerte fünf Kilometer! Da der Inn ab der Staustufe Jettenbach bis Wasserburg nicht gestaut ist und daher sehr kurvenreich und selten mit Wegen am Ufer verläuft, hat komoot zu Abwechslung eine Art „Diretissima“ errechnet, bei der über 600 Höhenmeter zusammenkommen. Dafür führt der Weg die letzten Kilometer dann oben auf dem Steilufer der Innschleife um Wasserburg herum, mit sehr schönen Aussichtspunkten. Ein letzter Abstieg, Rote Brücke über den Inn, Brucktor, Alststadt. „Jujar“ mitten in der Altstadt bietet nicht nur Zimmer, sondern auch leckeres indisches Essen im Biergarten nebenan an – so kann ich mich gut stärken für die lange Abschlußetappe morgen.

Für diese Abschlußetappe muß ich jetzt den Inn verlassen, um von Wasserburg heim nach München zu kommen. Frühstück beim Bäcker, und los gehts mit dem Aufstieg aus der Altstadt Richtung Westen: Reitmehring, Edling, Pfaffing, Elchering, Tulling, Steinhöring – bis Zorneding teilen sich alle durchwanderten Orte die letzte Silbe… Vor Zorneding führt mich der Pfad noch durch den Südteil des Ebersberger Forstes. Diesen kannte ich als Wald mit endlosen rechtwinklig zueinander verlaufenden Forstwegen. Der Südteil ist viel abwechslungsreicher: Auf und ab auf schmalen Pfaden. Bei Eglharting läuft vor mir sogar eine Wildschweinfamilie über den Weg. Je näher München kommt, je unsicherer wird komoot, wohin es mich leiten soll: Wege im Wald bei Neukeferloh existieren nicht (mehr?), so daß ich ein paar Zusatzkilometer sammle. Aber spätestens nachdem ich die A99 an der Unterführung beim geplanten aber glücklicherweise nie gebauten Autobahnkreuz Grasbrunn unterquert habe, bin ich in „heimischen Gefilden“ und finde den Weg auch ohne Navigation. Nach 54 Kilometern und fast 900 Höhenmetern bin ich wieder dort wo ich elf Tage zuvor aufgebrochen bin: Meiner Haustür.

Etappe 10 auf komoot

Etappe 11 auf komoot

Den Inn hinauf

Der dritte Fluss meiner 3-Flüsse-Runde ist erreicht. Heute starte ich an der Mündung des Inn, der bald hinter Passau zum Grenzfluss zu Österreich wird. Nach ein paar Kilometern ein Wegsperrungs-Schreck, der noch dadurch verstärkt wird, dass die österreichische Seite auch nicht begehbar sei. Genauer lesen und erleichtert sein: Gilt nicht am Wochenende, und es ist Samstag. Kaum in der Unterkunft in einem Vorort von Bad Füssing angekommen, gewittert es etwa eine Stunde lang wie aus Eimern. Nochmal Glück gehabt!

Der Inn ist genau so verbaut wie die Isar, so dass der Wanderweg wieder endlose Deiche entlang führt. Zur Abwechslung ein paar davon in Österreich. Am Zufluss der Salzach, mit Chemieschornsteinen im Hintergrund (Burghausen, nicht Ludwigshafen), bleibe ich beim Inn und übernachte in Kirchdorf. Natürlich beim Kirchenwirt.

Inntag 3 führt nach Mühldorf, bei immer besser werdendem Wetter. Zeit für Sonnencreme und Ben Nevis Bandana. Ansonsten ereignislose Tour, gefühlt schwer weil ich doch zunehmend müde werde. Aber in zwei Tagen bin ich ja wieder zu Hause.

Etappe 7 auf Komoot

Etappe 8 auf Komoot

Etappe 9 auf Komoot

Das Werk von drei Wandertagen

Zur schönen blauen Donau

Etappe 4 sollte mich zur Isarmündung in die Donau führen. Bis kurz davor fast 40km Langeweile auf Deichen, wenn auch – Tusch – bei Sonnenschein. Den letzten Abzweig zum Zusammenfluss versperrt jedoch leider wieder das Hochwasser: Durchwate ich den ersten Überfluss noch mit meinen Furoshikis, geht mir das Wasser beim zweiten schon bis zu den Knien, und kein Ende in Sicht. Also heißt es umkehren und weiter nach Deggendorf zur Unterkunft.

Am nächsten Tag geht es (wieder im Regen) weiter nach Windorf, nachdem mir eine hübsche Klosterunterkunft in Vilshofen wegen Corona abgesagt hatte. 41 Kilometer, im Churchill Hörbuch („Walking with Destiny“) bei 1933 angekommen. Windorf ist allerdings auch sehr hübsch, mit einer eigenen Donauinsel für den Abendspaziergang.

Etappe 6 führt nach Passau. Fast ein Ruhetag, denn nach 20km ist bereits die Stadtgrenze erreicht. So steige ich noch zur Veste Oberhaus auf, wo es zum Mittagessen Weisswurst mit Augustiner Hell und toller Aussicht gibt. Meine Hochwasserbedenken entpuppen sich als unbegründet: Donau und Inn fliessen entspannt ca. 30cm unterhalb der Altstadtpromenade. Der Wasserspiegel zur Jahrtausendflut 2013 war unglaubliche sieben Meter höher, nämlich 12,90m zu 5,90m – normal im Juni sind vier Meter.

Etappe 4 auf Komoot

Etappe 5 auf Komoot

Etappe 6 auf Komoot

Passau von der Veste Oberhaus aus

Regen und Sonnenschein

Der Weg von Freising nach Landshut führt lange an der schnell fliessenden, weil hier noch weitgehend unregulierten Isar entlang. Der Pegel ist hoch, und da es den ganzen Tag regnet wird er weiter steigen. Wie es wohl in Passau aussieht? Kurz vor dem Zufluss der Ampere muss ich durch einen Überlaufkanal waten, zum Glück hat die „Brücke“ ein Geländer und das Wasser ist nicht zu kalt. Danach fliessen Ampere und Isar im spitzen Winkel täuschend zusammen.

In Landshut am nächsten morgen steht die Isar so hoch, dass der „Landshut Läuft“ Uferpfad komplett überspült ist. Doch Sorgen ob alle Uferwege bis Mamming begehbar sein werden muss ich mir nicht machen: Die Isar ist komplett im regulierten und gestauten Bett, und ich gehe meist oben auf eindrucksvoll hohen Deichen. Langweilig aber trocken. Ab Dingolfing kommt sogar die Sonne raus!

Zweite Etappe auf Komoot

Dritte Etappe auf Komoot

Hier geht’s nur ohne Schuhe weiter

Nicht die Alpen

Wenn ich bisher von der Haustür zu einer Wanderetappe aufgebrochen bin, bin ich immer in Richtung Berge gegangen, wie zB die Isar hinauf nach Bad Tölz. Heute bin ich anders abgebogen, nach Freising im Norden. Grob die Strecke vieler gehetzter Fahrten zum Flughafen in meinem früheren Leben. Dieses Mal konnte ich es ruhiger angehen lassen. Der angesagte Dauerregen hatte sich wohl in einem nächtlichen Monstergewitter verausgabt und liess bis Mittags auf sich warten. Ab Mittag hat die Regenjacke dann dichtgehalten. Angekommen in Marzling, die übliche Routine: Duschen, Fusspflege, Waschen, Dehnen, Lesen. Ich bin wieder unterwegs…

Resistance is futile, you will be assimilated

Die Etappe auf Komoot

Packliste Bayrische Drei-Flüsse-Runde

In meinem Resume zum Maximiliansweg 2019 hatte ich mir vorgenommen, zur nächsten Wanderung nur noch 6kg Gepäck plus Wasser mitzunehmen.

Wie geplant, lasse ich dieses mal das Surfacebook und den Sony-Fotoapparat (plus Ladegeräte bzw. Akkus) zuhause. Ebenso alle gedruckten Karten und Reiseführer. Ersatz für die 2kg ist ein Huawei P20 Pro – letztes Jahr extra wegen der sehr guten Kamera gekauft – mit lokal heruntergeladenen Komoot Routen. Nachwiegen auf der Wage ergibt exakt 6kg – ohne Wasser im Trinksystem, aber incl. einer Notration Cashews.

Ausserdem solle ich auch in Sachen „angezogener“ Ausrüstung leichter unterwegs sein: Halbschuhe (Merell Moab FST 2 GTX) statt Wanderstiefel, und die Wanderstöcke lasse ich daheim.

Angezogen
1Wandersocken
1Unterhose
1Funktionshemd kurzarm
1Wanderhose+Gürtel
1Wanderschuhe
1Wanderhut/tuch
1Maske
Rucksack
2Wandersocken, Socken
1Unterhose
2Funktionsshirts
1Funktionshemd langarm
1Wanderhose
1Langarm-Hoodie
1Regenjacke
1Regenhose
1Furoshiki Leichtschuhe
1Handtuch
1Sonnenbrille
1Ladegerät USB
1Powerbank, USB-Kabel
1Handy
1Pfeife
1Kompaß
1Taschenmesser
1Papiere, Geld
1Trinksystem
1Cashews
1Waschzeugbeutel
1Blasenpflaster
1Xenofit 2nd Skin + Multilind-Salbe
1Taschentücher
1Sonnencreme LS50
1Erste Hilfe Set
1Nagelschere
1Medikamente

Auf ein Neues: Etappenplanung Bayrische Drei-Flüsse-Runde

2020. Das Jahr wo ich eigentlich über die Alpen wandern wollte. Nach wenig Schnee im Winter wären die Voraussetzungen ideal, allerdings sind wegen COVID-19 Hygienekonzepten in diesem Sommer Hüttenübernachtungen in Deutschland, Österreich und vor allem Italien kaum oder nur mit langer Voranmeldung möglich. Daher habe ich als Alternative einen Rundkurs von der Haustür bis zu Haustür geplant: Von München entlang der Isar bis zur Donau bei Deggendorf, dann die Donau entlang bis Passau, und zurück den Inn aufwärts bis Wasserburg und wieder nach München. Etwa gleich lang wie der Maximiliansweg, allerdings kaum Höhenmeter und daher weniger aber dafür längere Tagesetappen. Viel mehr Kultur als Natur, mehr Weitschreiten als Klettern:

DatumWochentagVonBisKilometer
14.6.SonntagMünchenFreising44
15.6.MontagFreisingLandshut37
16.6.DienstagLandshutMamming45
17.6.MittwochMammingDeggendorf43
18.6.DonnerstagDeggendorfWindorf40
19.6.FreitagWindorfPassau26
20.6.SamstagPassauBad Füssing35
21.6.SonntagBad FüssingSeibersdorf42
22.6.MontagSeibersdorfMühldorf37
23.6.DienstagMühldorfWasserburg40
24.6.MittwochWasserburgMünchen53

Resume und Statistik

In 17 Tagen bin ich 450 Kilometer und 17.000 Höhenmeter gegangen, also jeden Tag im Durchschnitt 26 Kilometer und 1000 Höhenmeter rauf (und wieder runter). Dabei hatte ich glücklicherweise nur drei echte Regentage, habe 6x in Hütten und 10x im Tal in Pensionen oder Hotels übernachtet.

Von meiner Packliste habe ich alle Kleidungstücke ausnahmslos benötigt. Viele Teile der „Tageskleidung“ habe ich – wenn möglich – jeden Abend gewaschen und über Nacht getrocknet.

Gesundheitlich habe ich alles gut überstanden – Zweieinhalb Kilo Gewichtsabnahme deuten aber darauf hin, dass ich jeden Tag trotz meist reichhaltigem Frühstück und Abendessen eigentlich 1200 Kalorien mehr hätte zu mir nehmen müssen. Die wichtigsten Wanderwerkzeuge – meine traditionell blasenanfälligen Füße – habe ich jeden Morgen dick mit Xenofit „Second Skin“ Hirschtalg-Sportcreme eingerieben, und nach Ankunft alle roten Stellen mit Multilind Zinksalbe behandelt. So konnte ich Blasen und Entzündungen komplett vermeiden.

Das Rucksackgewicht von 11kg (mit 3 Litern Wasser) läßt noch Optimierung zu – weniger ist immer gut. Was würde ich das nächste Mal weglassen?

  • Die Sony NEX 5N mit 18-55mm Objektiv und Ersatzakku. Mehr als die Hälfte der Fotos habe ich schon mit dem Mobiltelefon gemacht (Honor 6x) – mit der nächsten Generation Handykamera könnte ich 500 Gramm sparen
  • Das Surface Go mit Tastatur werde ich das nächste mal definitiv nicht mehr mitnehmen. 800 Gramm gespart
  • Sechs Kompasskarten, die das durchwanderte Gebiet abdecken. 600 Gramm. Benutzt habe ich sowieso nur Komoot am Handy mit offline heruntergeladenen Karten. Die waren groß und detailliert genug auch für Umplanungen: Auch kleinste Wanderwege, Höhenlinien etc. – alles dabei.
  • Für 17 Tage hätten kleinere Mengen Sportcreme und Sonnencreme auch gereicht. Ich hatte 125ml bzw. 100ml mit – 100 Gramm hätte ich sparen können.

Alles in allem könnte ich also zukünftig – für vergleichbare Touren – das Rucksackgewicht um zwei Kilogramm reduzieren, auf 9 Kilogramm, bzw. 6 Kilogramm ohne Wasser und Verpflegung.

Finale

Fotos zum Beitrag in diesem Album

Zum Ausklang zwei Genussetappen: Erst nach Bad Reichenhall, dann weiter zum Königsee.

Zunächst ging es fast flach von Ruhpolding nach Inzell, bei Kaiserwetter. Nach Inzell ein Anstieg rauf zur Kohleralm, die leider geschlossen war. Für Übermutige Kraxler empfahl der Wanderführer, noch 250hm weiter auf den Aussichtsberg Gamsknogel aufzusteigen. Das gelbe Schild verhieß 45 Minuten, die ich mit etwas Kletter auch gebraucht habe. Am Ende des Tages eröffnete mir Strava, daß ich auf diesem Abstand fast der langsamste unter allen GPS-überwachten-Sportuhrträgern war – der Rekordhalter ist in kaum 15 Minuten zum Gipfel. Wie auch immer, die Aussicht oben war eindrucksvoll, vor allem weil eine schwarze Wolkenwand heraufzog. Schon wieder Regen? Schnell die letzten Cashewkerne gegessen und wieder abgestiegen, wo sich die Regengefahr glücklicherweise als falscher Alarm entpuppte. Das nächste Stück zur Zwieselalm wurde im Buch als „angenehm auf der Höhe, 30 Minuten“ angepriesen – tatsächlich ging es über Stock und Stein, und schneelastgefällten Bäumen her, in knapp 90 Minuten. In wie schon die Kohleralm war auch die Zwieselalm geschlossen. Und die Uhr zeigte bereits 16:30. Das DAV Schild prognostizierte 2h für den Abstieg nach Bad Reichenhall, das gelbe Normalschild 4h. Der Hunger trieb mich tatsächlich in zwei Stunden bis vor die Tür des Hotels. Schnell duschen, Sachen waschen und aufhängen, und Abendessen suchen. Pizza am Marktplatz, Heimweg über den wunderschönen Kurpark mit Gradierwerk (Salzluft einatmen) – ein guter Ausklang eines langen Tages.

Am nächsten Morgen das letzte Mal den Rucksack packen: Finale nach St. Bartholomä am Königssee! Immer an der Bahnlinie bzw. dem Sole-Leitungsweg von Berchtesgaden nach Bad Reichenhall entlang ging es nach Bischofswiesen, von wo sich das klassische Watzmann Postkartensicht darbot. Vor genau acht Jahren sind wir mit Bergführer über diesem Berg gestiegen. Wunderschön – wenn der elende 2000hm Abstieg ins Wimbachgriess nicht gewesen wäre. Von Bischofswiesen jedenfalls sieht schon das Watzmannhaus sehr hoch aus, von den Gipfeln dahinter ganz zu schweigen. Und für Juli noch sehr viel Schnee.

Vom Bahnhof Berchtesgaden bis zum Königssee bietet sich der Weg auf dem alten Bahndamm an (die Strecke wurde leider 1965 schon abgebaut). Dort bekam ich trotz des großen Andrangs gleich ein Boot nach St. Bartholomä – mit Trompetereinlage. Endlich angekommen, gönnte ich mir eine geräucherte Forelle, ein Helles und leerte zur Feier des Tages die seit dem Schliersee mitgetragene kleine (5cl) Flasche Slyrs.